Auch nach 50 Jahren weiter erfolgreich

Kerstin Vieregge freut sich über Städtebauförderung für Lippe

Kreis Lippe. „Wir im Quartier.“ So lautet das Motto in Bad Salzuflen, Barntrup und rund 500 weiteren deutschen Städten am 4. Mai, dem diesjährigen Tag der Städtebauförderung. Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge freut sich, dass die beiden lippischen Kommunen aktiv teilnehmen und Bürgerinnen und Bürger über ihre mit Mitteln der Städtebauförderung ermöglichten Projekte für „gutes Zusammenleben in lebendigen Nachbarschaften“ informieren werden.

Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge ist überzeugt: „Städtebauförderung muss bleiben – im Sinne des ländlichen Raums, unserer Kommunen und der Menschen, die hier leben.“Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge ist überzeugt: „Städtebauförderung muss bleiben – im Sinne des ländlichen Raums, unserer Kommunen und der Menschen, die hier leben.“

„Schon seit 1971 unterstützt die Städtebauförderung erfolgreich die Anpassung von Ortskernen an wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen“, erläutert Vieregge. In über 4000 Kommunen deutschlandweit habe allein der Bund in dieser Zeit 22,4 Milliarden Euro investiert. Für 2024 stehen 790 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Kommunen in Vieregges Wahlkreis Lippe I profitierten im Jahr 2023 mit einem Gesamtbetrag von über zwei Millionen Euro von dem Programm. „Schwerpunktmäßig investierten sie in Maßnahmen für lebendige Zentren und sozialen Zusammenhalt“, weiß die CDU-Politikerin. Projekte zum Klimaschutz gehörten ebenso dazu wie zivilgesellschaftliches Engagement oder familienfreundliche Projekte. Die konkrete Umsetzung und die Ergebnisse der Förderung für Barntrup werden am 4. Mai bei einem Quartiersspaziergang vorgestellt. Bad Salzuflen feiert am Tag des Städtebaus die offizielle Einweihung des Kirchplatzes und des „Kleinen Plätzchens“ in Schötmar. „Auch nach einem halben Jahrhundert ist die Städtebauförderung aktuell und soll und muss es bleiben – im Sinne des ländlichen Raums, unserer Kommunen und der Menschen, die hier leben“, ist Vieregge überzeugt.